Viel´ Freunde zu haben
Das ist ganz schön und gut.
Doch vor deren „Gaben“
Sei besser auf der Hut !
Nicht jeder ist ehrlich
Man wahrt oft nur den Schein.
Welche sind entbehrlich
Mit denen lass´ es sein !
Man ist mit den Sorgen
Am Ende doch allein.
Und verschieb´n auf Morgen
Das kann´s doch auch nicht sein !
Ich kann niemand sagen
Was mich alles so quält.
Sonst werd´n meine Plagen
Überall ´rumerzählt !
Wie es in mir aussieht
Geht niemand etwas an.
Uralt ist dieses Lied
Und immer Wahres d´ran !
Der Käs´ ist nicht gegess´n
Nur vom ignorieren.
Ihn in mich ´reinzufress´n
Kann eher passieren !
Ich möcht´ mich so gerne
Innerlich ´mal „lüften“.
Reisen in die Ferne
Zu anderen „Düften“ .
Doch geht es nur im Traum
Zu verschwind´n weit weit fort.
Dort fand ich einen Raum
Als „Naherholungsort“ !
Heinrich-Alexander Romeo,Gedicht 1097,
alle sind entnommen seinem Gesamtwerk
LIEBE-SEHNSUCHT-LEBEN .
alle sind entnommen seinem Gesamtwerk