Wer je gelebt in Liebesarmen, Der kann im Leben nie verarmen; Und müßt er sterben fern, allein, Er fühlte noch
WeiterlesenKategorie: Storm
Ständchen (Storm)
Weiße Mondesnebel schwimmen Auf den feuchten Wiesenplanen; Hörst du die Gitarre stimmen In dem Schatten der Platanen? Dreizehn Lieder sollst
WeiterlesenNachts (Storm)
Wie sanft die Nacht dich zwingt zur Ruh, Stiller werden des Herzens Schläge; Die lieben Augen fallen dir zu, Heimlich
WeiterlesenNur eine Locke (Storm)
Nur eine Locke von deinem Haar Gib mir, mein Lieb, für die kalte Ferne! Still wie das ewige Licht der
WeiterlesenNun sei mir heimlich zart und lieb (Storm)
Nun sei mir heimlich zart und lieb; Setz deinen Fuß auf meinen nun! Mir sagt es: ich verließ die Welt,
WeiterlesenLaß mich zu deinen Füßen liegen (Storm)
Laß mich zu deinen Füßen liegen, Laß mich dich anschaun immerdar, Laß mich in den geliebten Zügen Mein Schicksal lesen
WeiterlesenDu willst es nicht in Worten sagen (Storm)
Du willst es nicht in Worten sagen; Doch legst du’s brennend Mund auf Mund, Und deiner Pulse tiefes Schlagen Tut
WeiterlesenDu Heißersehnte (Storm)
Du Heißersehnte, gute Nacht! Der Mond allein hält draußen Wacht; Sonst schlummert alles in den ew’gen Räumen. Mein einsam Bette
WeiterlesenEinen Brief soll ich schreiben (Storm)
Einen Brief soll ich schreiben Meinem Schatz in der Fern; Sie hat mich gebeten, Sie hätt’s gar zu gern. Da
WeiterlesenAls ich dich kaum gesehn (Storm)
Als ich dich kaum gesehn, Mußt es mein Herz gestehn, Ich könnt dir nimmermehr Vorübergehn. Fällt nun der Sternenschein Nachts
WeiterlesenO süßes Nichtstun
O süßes Nichtstun, an der Liebsten Seite Zu ruhen auf des Bergs besonnter Kuppe; Bald abwärts zu des Städtchens Häusergruppe
WeiterlesenDämmerstunde (Storm)
Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen – Das Haupt zu dir gewendet, saßen wir; Und sanfter fühlten wir
WeiterlesenIch bin mir meiner Seele (Storm)
Ich bin mir meiner Seele In deiner nur bewußt, Mein Herz kann nimmer ruhen Als nur an deiner Brust! Mein
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