Kategorie: Liebeslyriker

Aus dem Feuer entsteht heiße Glut Aus dem Herz´n entspringt die Liebesflut. Aus den Augen rollen die Tränen Aus Frust

Liebende brauchen nur sich Sonst garnichts um sich herum. Kein Geräusch ist ärgerlich Denn sie stell´n sich taub und stumm.

Ich war schon oft in der Klemme Wußte nicht, ob ich das stemme. Vielleicht war sogar alles aus Doch sie,

Ein jedes Herz vor Freude springt Wird es von der Liebe berührt. Es ist so glücklich und es singt Wird

Mein Leben war wie ein Puzzlespiel Und ich kam irgendwie nicht zum Ziel. Es fehlte noch ein bestimmtes Teil Doch

Ich liebe die Sterne Weil sie so schön funkeln. Auch Dich hab´ ich gerne Besonders im Dunkeln. Du bist mein

Du bist der Mensch,den ich gebraucht Ohne Dich hätt´ ich mir mehr noch, Als nur meine Nase verstaucht Fiel vielleicht

Eine Zeit lang meines Lebens Hab´ ich vor mich hingetrödelt. Auf der Welt vielleicht vergebens Doch zum Glück noch nicht

Von der Liebe bin ich Voll eingenommen ! Der Grund : Ich habe D I C H Geschenkt bekommen !

Ich geh´ überall hin mit Dir Und ganz besonders gern in´s Heu. Schließlich bist Du das Liebste mir Da überwind´

Als ich Dir den ersten Kuss gab War das,ich denke,goldrichtig. Denn als ich Dich gefunden hab´ War dieses Signal sehr

Als bekannter Schmerzenstreiber Als bohrender Liebeskummer, Als ein Herz-und Seele-Reiber Macht er Betroff´ne täglich stummer Sie zieh´n sich in ihr

Die Liebe hat es gern Im Mittelpunkt zu steh´n. Auch wäre sie ein Stern Ließ sie das gern gescheh´n. Sie

Einmal im Leben bin ich genau Den einzig richtig´n Weg gegangen, Den Weg mit der bestmöglichen Frau Die ich zum

Soweit ich es irgendwie vermag Geb´ ich meiner Frau an jedem Tag Von meiner Liebe ein klares Zeich´n Ein Signal,ich

Jedem Mensch´n bleiben nachts für Träume Fast immer irgendwelche Räume. Natürlich,sie sind nicht alle schön Doch alle verwehen wie ein

Ich möchte gern zum Himmel fliegen Ich hört´, dort kann man Engel kriegen, Einen blonden Engel lieb und hold So

Ein großes Stück meines Lebens,- Lohnend, darüber zu schreiben,- War eigentlich nicht „vergebens“ Und ich möcht´ auch gern noch bleiben.

Verliebt-Verlobt-Verheiratet Für uns zwei ging es EINS-ZWEI-DREI . In der Liebe beheimatet Sind wir nun dreißig´ Jahr dabei . Was

In jedem Wald finden wir stille Ecken Zum Ausbreiten uns´rer mitgebracht´n Decken. Ein Plätzchen, wo nur die Tiere schau´n uns

Deine schönen blauen Augen Die mich zu erobern taugen, Von denen komme ich nicht los Was nur geschieht denn mit

Die Affen hüpfen flink von Ast zu Ast Die weiß´n Möwen fliegen von Mast zu Mast. Ich hüpfte früher gern

Guter Mond, Du ziehst so leise Nachts Deine altbewährte Bahn. Auf bewundernwerte Weise Bis unten bei uns kräht der Hahn.

Mein Bild von einem Glück zu zweit Ist eigentlich schon recht konkret. In meinen Gedank´n jederzeit Das Glück genau vor