Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und
WeiterlesenKategorie: Goethe
Die Liebende schreibt (Goethe)
Ein Blick von deinen Augen in die meinen, Ein Kuß von deinem Mund auf meinem Munde, Wer davon hat, wie
WeiterlesenAch, wie sehn ich mich nach dir (Goethe)
Ach, wie sehn ich mich nach dir, Kleiner Engel! Nur im Traum, Nur im Traum erscheine mir! Ob ich da
WeiterlesenDas Veilchen (Goethe)
Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herziges Veilchen. Da kam eine junge
WeiterlesenGleich und gleich (Goethe)
Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein: – Die
WeiterlesenErster Verlust (Goethe)
Ach, wer bringt die schönen Tage, Jene Tage der ersten Liebe, Ach, wer bringt nur eine Stunde Jener holden Zeit
WeiterlesenNähe (Goethe)
Wie du mir oft, geliebtes Kind, Ich weiss nicht wie, so fremde bist, Wenn wir im Schwarm der vielen Menschen
WeiterlesenMailied (Goethe)
Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig,
WeiterlesenBleibe, bleibe bei mir (Goethe)
Bleibe, bleibe bei mir, Holder Fremdling, süsse Liebe, Holde, süsse Liebe, Und verlasse die Seele nicht! Ach, wie anders, wie
WeiterlesenRastlose Liebe (Goethe)
Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und
WeiterlesenFreudvoll (Goethe)
Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein. Hangen und bangen in schwebender Pein. Himmelhoch jauchzend zum Tode betrübt, Glücklich allein ist die
WeiterlesenLiebhaber in allen Gestalten (Goethe)
Ich wollt’, ich wär’ ein Fisch, So hurtig und frisch; Und kämst du zu anglen, Ich würde nicht manglen. Ich
WeiterlesenWoher sind wir geboren? (Goethe)
Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb. Kann man
WeiterlesenNeue Liebe, neues Leben (Goethe)
Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich
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Gefunden – Goethe
Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich
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