Kategorie: Einsamkeit

Ich kann es einfach nicht versteh`n, ich habe geglaubt meine Liebe zu Dir wird niemals vergeh`n, aber irgendwie fühle ich

Mein Verlangen nach Dir, ist durch Kopf, Herz und Glieder gegangen. Dann warst du plötzlich weg. Nun ist es in

Ich liebe dich wie die Vögel den Wind im Frühling. Ich brauche dich wie die Rose das Wasser im Sommer

Schrei nicht mein Herz Schweig still… es wird Dich keiner hören Weine nicht mein Herz, schweig still… und lausche Du

Fort getrieben in innerer Zerissenheit, nicht mehr in der Lage zu leben mit der Vergangenheit. In mir regiert das Nichts,

Du fehlst mir am Abend so sehr, in der Nacht noch viel mehr. Am Morgen such ich Dich neben mir,

Nur zarte wahre Liebe sucht mein Herz, das sucht es schon seit Jahren mit traurigem Schmerz. Es wünscht sich es

An einem Abend, da lag ich im Bett, es war schön,warm und ich fand es sehr nett. Wohlige Wärme umströmte

​​​​Ich ​hatte den Traum, dass Liebe ewig währt ich dacht​’​ , ich könnt​‘ dir alles geben, ​und träumte, dass alles

Die Blume, die ich dir mal schenkte, steht nun am Fenster, ganz allein, ach wenn sie doch nur einen fände,

Es war einmal, in diesen Worten liegt ein Traum von mir begraben. Und manchmal reut es mich so sehr, ihn

Wäre ich die Sonne, du das Licht und es gäbe meine Liebste nicht, dann wäre nur Finsternis um mich, denn

Als kleiner Stern möchte ich am Himmel stehen Mich still über Dein Antlitz neigen Um aus dem dunkelschwarzen Schweigen Der

Ohne Dich gibt es mich nicht, denn Du bist mein ganzes Licht. Ich will ohne Dich nicht sein, denn ohne

Hier sitze ich nun und ich weine, ich fühl‘ mich schwach und so alleine, mein Lebenslicht ist ausgegangen, jetzt bin,

Zu still sind meine Wände, zu still steht meine Zeit, zu still bleiben die Hände, in dieser Einsamkeit.

Traurig tropft der Wasserhahn, was soll er auch sonst tun, und ich schlurf‘ eine Straße lang, mit zwei verschiedenen Schuh’n.

Stille umgibt mich, ich fühl‘ mich allein, schön ist das nicht, möcht‘ wieder bei Dir sein!

So lange war ich nicht allein, ich fühle mich so leer, wieso kannst Du nicht bei mir sein? Mein Herz

am ende des schweigens ging ich fort, versank im nebel dunkler schatten, im dunklen lande liess ich dich zurück. ich

Kalt braust der Herbst ums Haus, das Leben, ein Tal, ein Graus. Hart klopft der Regen an die Scheibe und