Traumflüge

Ich warte schon so lange darauf
Das Du irgend ein Wort zu mir sagst,
Doch ich gebe noch nicht so schnell auf
Kann auch sein,das Du mich etwas fragst.

Möglicherweise bin ich verrückt
Doch was soll ich tun,ich liebe Dich.
Von Anfang an gleich von Dir entzückt
Bist Du die Traumprinzessin für mich.

Nachts im Traum fliege ich oft zu Dir
Und dort,da sprichst Du vertraut mit mir.
Dann ist´s eine himmlische Reise
Auf eine wundersame Weise.

Flügel sind nicht gewachsen an mir
Sonst könnt´ ich auch tags zu Dir fliegen.
Ich hab´ doch so viel zu sagen Dir
Und möchte,die Liebe soll siegen.

Es kommt vor,das Träume werden wahr
Flügel würd´ ich dann zwar nicht bekomm´n,
Doch von mir würde dann wunderbar
Gleich die Liebe in Angriff genomm´n.

Was wären wir Mensch´n ohne Träume
Gut ist,die Fähigkeit zu haben.
Erweis´n sie sich oft auch als Schäume
Kaa man sich meist an ihnen laben !

Heinrich-Alexander Romeo,Gedicht 1648
alle sind entnommen seinem Gesamtwerk
LIEBE-SEHNSUCHT-LEBEN ,Ausg.2015